E-Mail ist die digitale Kommunikations-Koeniglichkeit. Trotz aller Trends, die auf den verschiedenen sozialen Plattformen an die Oberflaeche kommen, so ist E-Mail, die eine Konstante, die sich ueber den letzten zwanzig Jahren nicht ruehrte. E-Mail Gewohnheiten, wie auch immer, sind ein anderes Biest. Auf die Art und Weise, wie wir kommunizieren und wie wir uns untereinander engagieren, hat sich dynamischer entwickelt (und noch anspruchsvoller, die subtile Kunst der E-Mail, erscheint so, als ob eine hoehere Anzahl von Menschen jedes Jahr davor fliehen.

Wenn Sie einer der Leute sind, die sich so fuehlen, als ob Sie nicht so effektiv mit der E-Mail Kommunikation sind, dann ziehen Sie es in Erwaegung, dass es wegen Ihren E-Mail Gewohnheiten sind. In einer Zeit und in einem Alter, wo die Kommunikation in Mikro-Momenten passiert, wie Sie kommunizieren kann den Erfolg Ihres Unternehmens erhoehen oder brechen. Also, halten Sie mal einen Moment an und machen Sie eine Bestandsaufnahme von Ihrem E-Mail Verhalten, um zu sehen, ob Sie schuldig sind von einem dieser schrecklichen E-Mail Gewohnheiten.

Die faule Betreffzeile

Der erste Fehler ist keinen gefuellten Titel zu haben. Der zweite Fehler ist eine faule Betreffzeile zu haben. Betreffzeilen sollten niemals sich nur um den Betreff drehen; es sollte auch um die Handlung gehen und dann um den Betreff. Also, zum Beispiel, wenn Sie etwas darueber aussenden ein Dokument zu ueberpruefen, dann sollte Ihre Betreffzeile etwas lesen, was wie folgt aussieht: “Zur Ueberpruefung” ABC Projekt.” Schliessen Sie die Aktion mit ein (zur Ueberpruefung) gefolgt von dem Titel des Projektes (ABC Projekt).

Der Ausloeser einer gluecklichen E-Mail

Wir sind so abhaengig von E-Mail Kommunikation geworden, dass die meisten von uns sich nun auf die E-Mail verlassen, um zu kommunizieren. Waehrend E-Mail ein grossartiger Weg ist, mehrere Leute in eine Unterhaltung einzuschleifen und um eine digitale Aufzeichnung dieser Kommunikation zu haben, aber manchmal sich alleinig auf die E-Mail zu verlassen kann eine Behinderung sein. Die Faehigkeit es zu entschluesseln, wenn man an E-Mails vorbeigehen muss ist eine erlernte Faehigkeit – aber es ist eine einfache, die man ergreifen kann. Wenn Sie es sagen koennen, dass die andere Person sie nicht vollstaendig verstanden hat, wenn Sie Zeichen von Frustration zeigen oder wenn eine Unterhaltung viel laenger dauert, als es eigendlich dauern sollte – dann ist es an der Zeit eine andere Form von Kommunikation zu benutzen.

Spiegeln Sie Ihre Leser nicht wieder

Leute machen gerne Geschaefte mit solchen, die eine aehnliche Persoenlichkeit haben, wie Sie selber. Das heisst, wenn Ihre Leser eher von der duesteren Art sind, dann sollten Ihre E-Mails auch eher einen duestereren Ton wiederspiegeln. Wenn Ihr Kunde glueckliche Gesichter in Ihren E-Mails mag, dann fuehlen Sie sich frei, dass Gleiche zu machen. Erfolgreiche E-Mail Kommunikation beinhaltet genau so viel Persoenlichkeit in einer E-Mail weiterzugeben, dass es nicht unprofessionell wird. Ein Teil von dieser Kunst benoetigt es, dass Sie in der Lage sind Ihren Ton mit dem Kontext Ihres Publikums anzugleichen. Dadurch, dass E-Mail Kommunikation keine Effekte beinhaltet, die wir zum Beispiel im Ton der Stimme finden, oder in der Koerpersprache und Ausdrucksweisen in unserem Gesicht, so ist es besonders wichtig, es zu lernen, wie man diese Dinge durch E-Mail kommunizieren kann.

Der Tagebucheintrag

E-Mails wurdne fuer eine schnelle, effiziente Kommunikation erfunden. Wie auch immer, diese Bestimmung geht verloren, wenn Ihre E-Mail sich als ein Tagebucheintrag liest. Es sollte Ihrem Leser nicht laengere Zeit in Anspruch nehmen, als die Laenge es zu lesen, um herauszufinden, was Sie versuchen zu sagen. Als eine Faustregel, kommen Sie schnell auf den Punkt. Sagen Sie den Lesern, was Sie Ihnen emailen und welche Handlung Sie von Ihnen erwarten. Machen Sie es zu einer Prioritaet E-Mails kurz zu halten und direkt auf das Thema kommend. Untersteichen oder heben Sie die Handlung hervor, die Sie von Ihnen erwarten oder auch besondere Daten, die Sie im Sinn behalten sollen. Je einfacher Sie es fuer andere machen, desdo mehr Erfog werden Sie mit E-Mail Kommunikationen haben.

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Author Bio:

by Shireen Qudosi

Shireen Qudosi is Benchmark Email's Online Marketing Specialist and Small Business Advocate. An Orange County based writer, Shireen specializes in online marketing and public relations. She has written for over 75 publications and has launched nine successful new media campaigns to date. Her work has been featured in the New York Times, Denver Post, the Oklahoman and Green Air Radio, among others.