Letzte Woche sprach ich über DIY Webseiten Design. Während das eine gute Option für Leute mit einem knappen Budget ist, ist die Faustregel das Website Design den Profis zu überlassen. Das Problem ist, das es eher als ein Geschäft als ein kreativer Prozess angesehen wird. Es gibt eine Menge von Begriffen und verwirrende Preispunkte, die bei der Erstellung oder Aktualisierung einer Webseite, zu Ungereimtheiten in der Beziehung zwischen dem Kunden und dem Designer führen können.

Der richtige Preis und der richtige Designer

Die erste Sache auf die Sie schauen müssen sind die Angelegenheiten mit dem Preis. Ein „Designer“ der ihnen anbietet eine Webseite für eine lächerliche Summe von $500 zu machen, wird Sie am Ende viel mehr kosten. Sie werden keine Funktionalität, Ästhetik oder gar SEO haben. Es ist wirklich wichtig, einen Designer anzustellen, der das nötige anbietet um Ihre Marketing Bemühungen zu fördern, anstelle das Sie sich mit einem Designer abfinden, der etwas liefert was wie ein grob erstellte Webseite aussieht, nur weil Sie sich mit dem Preis bequem fühlen. Anderseits, weiß man das einige als erstklassig eingestufte Webdesigner mit schlagkräftigen Kundenlisten, Websites aus Vorlagen erstellen und Sie für benutzerdefinierte Website Preisen anbieten. Dies bedeutet das Sie eine Keks-Ausstecher  Seite, die mit einigen oberflächlichen Änderungen einer Vorlage versehen wurde, für den Preis einer Benutzerdefinierten Code Seite erhalten. Dies ist eine skrupellose Geschäftspraktik und sie wird durch viele ausgeführt. Und es ist ein schwerer Schlag für jede echte Marketing Bemühung die Sie von Ihrer Webseite erwarten, da es einfach keine Anpassungsfähigkeit gibt.

Wenn Sie nicht genügend Geld für eine tolle Webseite haben, brauchen aber etwas um anzufangen, versuchen Sie einen Deal mit einem Designer zu machen. Teilen Sie Ihr Projekt in kleinere Etappen ein, und machen Sie einen sauberen Anfang. Die erste Etappe sollte Ihnen helfen Anzufangen, und in zukünftigen Etappen können Funktionalitäten eingebaut werden, damit Ihre Webseite mit Ihrem Geschäft wächst. Dies erlaubt Ihnen von Zeit zu Zeit, so wie Ihre Möglichkeit ist, in Ihrer Webseite zu investieren.

So wie Ihr Unternehmen wächst, wird Ihre Webseite wachsen, und Sie werden Ihren Webdesigner brauchen. Am besten ist es jemanden zu haben der Ihre Bedürfnisse vorher erkennt, und mit Ihnen wächst, und um so eine Person zu haben, können Sie diese nicht mit einem tiefen Budget beleidigen, oder alles umsonst bekommen.

7 Punkte die man berücksichtigen muss

Der erste Schritt ist ein realistisches Budget herauszufinden. Der zweite Schritt ist einen Designer zu finden der für dieses Budget arbeitet, und Ihnen auch das gibt was Sie brauchen.
Der dritte Schritt ist das Design Ihrer Webseite. Hier ist wo der richtige Designer Wunder für Sie tun wird. Er wird mit vielen anderen Kunden zusammen gearbeitet haben, und im Idealfall in Ihrer Branche, wodurch er genau wissen wird, worauf geachtet werden muss.  Hier ist wo Designer mehr als Designer sind, sie sind Anhaltspunkte. Egal wie kreativ Ihr Design-Team ist, sie müssen auch überlegen was in Ihr ideales Onlineziel passt. Sie müssen Vision und Funktionalität haben. Hier sind sieben  wichtige Punkte die Sie überprüfen müssen um zu vergewissern dass Ihr Site-Design die nötigen Marketing Fähigkeiten hat.

  1. Zweck- Betrachten Sie den Zweck Ihres Unternehmens und stellen Sie einen Schwerpunkt auf dieses Thema auf Ihre Webseite. Stellen Sie sich diese Fragen: Warum haben Sie eine Webseite? Wie werden Sie ihren Erfolg messen?
  2. Design – Denken Sie an Farb-Palleten, Ansicht, und Text. Verschmilz Ihre Webseite das Design mit Funktionalität? Gefällt es Ihrer Zielgruppe?
  3. Botschaft – Jede Seite in Ihrer Webseite muss ein Ziel haben und eiune sinnvollen Aufruf zur Aktion, ob es zum Anmelden an ein Rundschreiben, eine Anmeldetaste zu einer Konferenz, Soziale Medien Tasten, Weißbuch, usw. ist.
  4. Bauweise – Ja, selbst eine Webseite muss ein gescheites Design haben – in anderen Worten, einen gut ausgedachten, leicht zu navigierender Webseiten – Plan.  Fragen Sie sich wie Ihre Seiten organisiert sind, und vergessen Sie nicht das was für eine Firma funktioniert nicht unbedingt für eine andere funktionieren wird. Verstehen Sie Ihre Kunden und Sie werden Ihr Unternehmen verstehen.
  5. Benutzerfreundlichkeit & Zugänglichkeit – Einige Leute haben langsame Internet-Verbindungen, einige können kein Flash Plug-in einbauen, für andere stimmt die Ausrichtung nicht, oder sie sind nicht in der Lage die Bilder anzuzeigen. Diese Faktoren nicht im Auge zu behalten, bedeutet das Sie möglicherweise Kunden/Leser die nicht die nötige Geduld haben eine schlecht erstellte Seite zu lesen, verlieren können.
  6. Online Marketing – Da das Url Ihrer Webseite nicht aus der Luft gegriffen werden kann, ist die Berufung in den Suchmaschinen dr Schlüssel. Ein erfahrener Webdesigner kann Ihre Webseite so optimieren das Suchmaschinen Roboter ihre Inhalte erschnüffeln können un d eine intelligent Soziale Medien und Link Erstellungskampagne kann die Investition in Ihrer Webseite verstärken.
  7. Technische Kleinigkeiten – Ist Ihr Host verlässlich und ist der Name Ihres Domain leicht zu erinnern? Denken Sie an den ersten Schritt bevor Sie überhaupt an etwas anderes denken, damit Sie sicher sind das die Grundlagen Ihrer Webseite für eine zukünftige Entwicklung solide genug sind.

 

Author Bio:

by Shireen Qudosi

Shireen Qudosi is Benchmark Email's Online Marketing Specialist and Small Business Advocate. An Orange County based writer, Shireen specializes in online marketing and public relations. She has written for over 75 publications and has launched nine successful new media campaigns to date. Her work has been featured in the New York Times, Denver Post, the Oklahoman and Green Air Radio, among others.