Eine kürzliche Studie, der Lenskold Gruppe, hat einige interessante Einblicke in die Kunst und Wissenschaft ergeben, um eine Rückkehr von Investition (ROI) durch Anstrengungen von sozialen Medien Marketing, festzustellen. Es scheint, dass obwohl einige Verbesserungen gemacht wurden sind, um die Fähigkeit, des Online Vermarkters durch die ROI der sozialen Netzwerkpräsenz zu messen, so erscheint es immer noch mehr als Kunst, denn als Wissenschaft. Obwohl, absolute Präzision in der Berechnung der sozialen Medien ROI ist immer noch ausweichend. Der Report erleuchtet ein paar Schlüsselaspekte von den Erfahrungen erstklassigen Vermarktern von Marken. Nur 28%  machen sich die Mühe, soziale Medien ROI

Zu errechnen, von allen Online Vermarktern die befragt wurden. Der Bericht zeigte, dass nur 28% tatsächlich den Schritt wagten, die ROI zu errechnen oder andere ähnliche Metriks zu gebrauchen, während 36% gücklich damit waren, die Metriks der Gesamtfinanzen zu errechnen und es noch nicht einmal angingen, die Ausarbeitung einer Ergiebigkeitsmetriks zu erstellen. Dies lässt 36% von allen Vermarktern zurück, die es nicht einmal versuchen, jegliche der oben genannten Aktivitäten versuchen und einfach nur herkömmliche, traditionelle Marketing Metriks für ihre soziale Medien Präsenz anwenden. Leider, vergleicht die letzte Gruppe Äpfel mit Orangen und welche Resultate sie auch bekommen, sind diese ableitend ungenau und im wesentlichen nicht anwendbar.

Die Mehrheit von Online Vermarktern machen nur kleinen oder keinen Vortschritt.

Es erscheint auch, also ob, es ziemlich unbefriedigende Fortschritte existieren, zu dem Grad, dass diese Markenvermarkter ihre Fähigkeiten verbessern, um den wirklichen finanziellen ROI zu messen und durch ihre Investments in den sozialen Medien mehr Prozente erzeugen. Erstaunliche 22% aller Vermarkter haben angegeben, dass Sie keine Verbesserungen in jeglicher Form erfahren hatten, während 30% angegeben hatten, dass Sie fähig waren eine kleine Verbesserung zu verwalten. Wenn wir diese beiden Gruppen zusammennehmen, so finden wir eine Netto-Mehrheit von allen Vermarktern, die entweder still stehen oder sie selbst sind, wenn es um den Prozess des sozialen Medien ROI errechnen geht, und sie brauchen dafür nich nicht einmal ein C-Suite Vorstand in einer dieser Firmen sein, um festzustellen, dass dieses einfach nicht akzeptabel ist.

Fast ein Viertel aller Marken, haben keine soziale Medien Präsenz.

In dieser Phase, in welches offensichtlich die Ära der sozialen Medien ist, sollte es doch den Anschein haben, dass die Anzahl von Marken, welche diese Formen von Präsenz gebrauchen, um ihre Kunden in Online Kommunikation zu beteiligen, sollte an einem Sättigungspunkt angekommen sein, aber genau das Gegenteil ist der Fall. Ganze 23% aller Online Vermarkter von bedeutenden Marken, haben angegeben, dass sie keinen Gebrauch von jeglicher Form von sozialen Medien für ihre Marketing Kampanien nutzen. Interessanterweise, ist dieser Prozentsatz nicht nur zusammengesetzt von nur bedeuteten Marken, die keine sozialen Medien Anstrengungen gebrauchen, sondern es beinhaltet auch einige Elemente von Firmen, welche eine soziale Netzwekpräsenz gepflegt hatten und dann aus verschiedenen Gründen herausfielen.

Kleinere Faktoren in zusätzlichen Verkäufen

Wenn es um die Online Marken Vermarkter’s Fähigkeit geht, die wirklich, naheliegenden Ergebnisse ihrer sozialen Netzwerkpräsenz zu messen, so sind auch die Resultate unangenehm. 43% aller Marken haben angegeben, dass Sie fähig waren, Ergebnisse von ihren Verbindungs- oder Teilnahmemengen zu messen, 36% von neuen Namen wurden erzeugt, 32% der totalen Anzahl der Prospekten wurden als leitend erzeugt, 26% durch den Bewusstseinswandels oder der Wahrnehmung, 20% in anwachsendenVerkäufen, 19 % in ROI, und nur 18% in anwachsenden Einnahmen. Falls es einen traditionellen Werbeträger geben würde, der von einem Online Vermarkter zur C-Suite empfohlen werden würde, aber dann nur einen 20ig prozentigen Faktor von anwachsenden Verkauf erzielen würde, dann muss sich mit Sicherheit dieser Vermarkter bald einen anderen Job suchen.

Eines der atemberaubensten Ergebnisse von dieser Studie ist, dass wenn Online-Vermarkter gefragt wurden, ob sie einen Nutzen darin sehen, die Wirkung und die Beiträge ihrer Social- Networking Marketing Anstrengungen zu messen, ob es eine hohe oder niedrige Priorität für sie ist, so antworteten ganze 45%, dass es eine niedrige Priorität für sie ist! Das bedeutet, dass es fast die Hälfte aller Online Vermarkter beinhaltet, die in sozialen Medien arbeiten, welche wiederum die Firmenzeit, Etat und Ressourcen in der sozialen Medien Welt ausgeben und sie denken noch nicht einmal daran, dass es wichtig ist, die Wirkungen, ihrer Anstrengungen zu messen! Es ist definitiv eine mutige neue Welt, solche Menschen in ihr wohnen zu haben!
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