Warum haben die besten CEO’s Angst vor sozialen Medien?
October 31, 2014 3 min read
Ein kürzlicher Bericht von Domo und CEO.com zeigte, dass während Leiter ihre Firmen in neuen Bereichen des Marketings errichten, beinhaltet dieses natürlich auch soziale Medien. Die größste Mehrzahl von leitenden CEO’s meiden die selbe Netzwerk- Beteiligung, die sie für ihre Marken genehmigen. Im wesentlichen, ignorieren sie den Lärm für ihre Firma, von ihren sozialen Medien Folgern und Fans, die nach direktem Zugang zu ihren Perlen der Weisheit streben. Eine ungewöhnlich hohe Zahl von leitenden Marken CEO’s sind standfest in ihrer Ablehnung, Kunden direkt in ihrer Firma zu beteiligen. Worüber haben Sie Angst?
Die Statistiken sind schwankend und vernichtend zur gleichen Zeit. Eine unglaubliche Prozentzahl von 68%, aller CEO’s haben keine Präsenz in der Mehrheit der sozialen Medien, darin sind Facebook, Twitter, Google+ und selbst das Bollwerk von C-Suite LinkdIn mit eingeschlossen. Während der Fakt ist, dass zwei aus allen drei leitenden CEO’s durch den sozialen Medien Präsenztest fallen. Die Figuren kommen komplett aus dem Gleichgewicht, wenn wir die Nummern von CEO’s nach Fortune 500 Firmen, die Twitter Konten haben, analysieren. Aus 500 Firmen, sind nur 28 auf dem Microblog König der sozialen Medien und eine erstaunliche Anzahl von 472 sind nicht präsent. Das ist nur eine Prozentrate von 5.6% und das ist einfach nur unglaublich. Benchmark fordert Sie, als CEO’s heraus, das komplette Panorama von Social Media Marketing auszuschöpfen oder unsere Hilfe anzunehmen Sie aus den roten Zahlen der Meidenpräsenz zu holen.
Tatsächlich ist es noch schlimmer als das. Aus den 5.6 Prozent aller CEO’s mit einem Twitter Konto, gebrauchen nur zwei drittel Ihr microblogging Konto für etwas das noch nicht einmal Nahe herankommt an üblichen Gebrauch. Ein drittel dieser Konten sind zur Ruhe gelegt oder Nahe zum Schlafen gelegt, oder Sie sind geradezu eine Fälschung. Zum Beispiel, Warren Buffett hatte vor kurzem getweeted, “Warren ist angemeldet”, als seine aller erste Tweet und das war zweifelhaft interessant, weil es von einem Konto kam, welches zuvor noch nie einen Tweet gesehen hatte und wegen dem Fakt, dass dieses Konto zuvor als eine Fälschung angesehen wurde! Es war ein anderes Konto, welches von den größten Medien geglaubt wurde war Buffett’s wirkliches Konto (obgleich schlafend), aber es war eine Fälschung.
Wenn CEO’s tatsächlich anfangen zu tweeten, sind die Resultate spektakulär. In den ersten drei Stunden, nachdem Buffett seine erste Tweet versendet hatte, fügte er mehr als 130,000 neue Anhänger zu seinem Konto hinzu. Einige von den anderen CEO’s, die auch die Macht der leitenden Freunden in der C-Suite bewiesen hatten, ist unbestreitbar. Zu den führende Twitter Anhängern gehören, Rupert Murdoch, Ralph Lauren, Marissa Mayer und Larry Ellison. Ein weiteres seltsames Phänomen ist, dass eine bedeutende Anzahl der Anhänger von den wenigen wertvollen CEO’s, die Tweets versenden Fälschungen sind. Beachtliche 30 Prozent von allen Mark Zuckerberg’s Anhängern existieren nur in digitaler Form (und womöglich nur als Kaputzenerscheinungen). Buffett’s eigene Nachfolger bestehen aus 22 Prozent Fälschungen und seine leitenden CEO’s Rupert Murdoch und Marissa Mayer, folgen ihm mit einem Fälschungsradius von 20 und 18 Prozent. Aus all den genannten Gründen, ist es essentiell vollen Bebrauch von E-mail Marketing zu haben.
Twitter ist nicht das einzige soziale Netzwerk, welches ein nahezu unendlich kleinen Prozentsatz von leitenden CEO’s auf den Seiten hat. Google+ hat einen erbärmlichen Job erledigt, um Fortune’s 500 CEO’s anzuziehen, denn nur fünf kamen auf die Liste! Dieses ist nur ein Prozent in der Gegenwart von Google+, im Gegensatz zu den 99 Prozent, welche die Googleplex sozialen Medien vermeiden. Noch vernichtender ist eine CEO Information im “Verbraucherbericht“, welche veröffentlicht hat, dass weniger als 15 Prozent aller CEO’s Google+ für ihre Arbeit als nicht nutzhaft und wertvoll fanden. Diese Statistik ist sehr überraschend, weil Google+ die Hauptseite für Google Hangouts ist und diese wurde weitgehend als erhebliches Produktivitätswerkzeug anerkannt… überall, außer wie es scheint, in den C-Suites..
Es ist schwierig, die genauen Gründe für dieses weit verbreitete Desinteresse der sozialen Medien bei den CEO’s festzustellen. Es könnte an Zeitmangel liegen, an einer Unwilligkeit sich selber den Flammen auszusetzen oder es könnte an einfacher Angst liegen. Was auch immer der Grund sein mag, es stellt mit Sicherheit ein massives Loch in der Allgemeinheit der sozialen Medien dar. Hier kommt Benchmark allerdings genau richtig, denn mit Newsletter Softwarekönnen wir ihnen, als CEO’s behilflich sein, dass Beste aus Ihrer Online Präsenz zu machen.