Ausser wenn Ihr Kalender im Jahre 1997 stecken geblieben ist, werden Sie schon wissen das das auf Erlaubnis basierte E-Mail Marketing die einzige Weise ist im 21. Jahrhundert sich hier zu beteiligen. Die Zeit an der Sie E-Mail an jede Adresse die Ihre Freeware Ertemaschine finden konnte zu senden ist schon lange vorbei und die einzige legitime Weise eine E-Mail Kampagne durchzuführen ist sicher sein das jeder einzelne Empfänger Ihnen die Erlaubnis gegeben hat, bevor Sie anfangen. Diese Perspektive scheint für viele Kleinunternehmer, die in erster Linie in der Welt ausserhalb des Cyberspace arbeiten zu verwirren, aber es gibt einfache und effektive Möglichkeiten um E-Mail Rundschreiben Erlaubniss von Ihren Kunden zu erhalten.

Eine Frage die viele Kleinunternehmer hindert ist wie sie diese Kunden anregen können damit Sie sagen “Ich möchte!”. Unternehmen die hauptsächlich Online agieren, finden es etwas einfacher als Ihre Brüder die noch in der Ziegel und Mörtel Welt sind. Online Unternehmen können Abonnenten E-Mail Adressen sammeln indem Sie Verkehr an Ihre Anmeldeformen bringen. Die einfache Handlung einen Rabattcoupon oder eine kleine Vorschau der neuen tollen Produktlinie zu geben, reichen normalerweise um Ihre Webseiten Besucher zu überzeugen sich zu Ihrem Rundschreiben anzumelden.

Einige der effektivsten Taktiken sind:

Bieten Sie einen Preis für Visitenkarten an

Jedes Unternehmen sollten ein Kästchen haben wo Kunden Ihre Visitenkarten hinterlassen können, und der Anreiz sollte ganz klar gekennzeichnet sein. Der Gewinner der periodischen Verlosung sollte ein kostenloses Produkt oder Dienstleistung erhalten das einen Verkaufspreis von ca. $100 haben. Dies wird sicherstellen das das Kästchen immer voll von Visitenkarten ist. Es ist absolut imperativ das Sie am Kästchen eine Notiz stellen, das jeder Kunde der seine Visitenkarte hinterlässt auf Ihre E-Mail Rundschreiben Liste kommt, und dass wenn Sie keine E-Mail erhalten wollen, gross und klar auf die Hinterseite Ihrer Visitenkarte schreiben müssen dass Sie keine E-Mail erhalten wollen. Bundesvorschriften um die Erlaubniss des Kunden zu prüfen, sind jedes Jahr strenger, deshalb ist es gut zu raten ein Foto des Kästchens mit der Notiz zu machen und dieses Foto zusammen mit allen erhaltenen isitenkarten in einem sicheren Platz aufzubewahren. Dies ist eine einfache weise um zu zeigen dass die Erlaubnis erteilt wurde.

Bitten sie um eine Anmeldung bei jedem Kontakt mit Kunden

Ganz egel wie Ihre Kunden mit Ihrem Unternehmen interagieren, Ihre Angestellten müssen sorgfältig trainiert sein um um eine Anmeldung zu bitten. Diese Frage sollte an der Kasse, am Telefon, oder jedes Mal wenn Ihre Angestellten kontakt zu Ihren Kuden haben gestellt werden. Obwohl mit sicherheit nicht alle Kunden Ihre E-Mail Adresse abgeben wollen, jedes Mal wenn Ihre Angestellten nicht um eine Anmeldung bitten, ist es eine Möglichkeit die verloren geht.

Geben Sie ein Werbegeschenk im Austausch zu einer E-Mail Adresse

Ein Kostenloses Produkt oder Dienstleistung im Austausch einer Anmeldung zu Ihrem Rundschreiben ist eine effektive Weise Ihre Liste zum wachsen zu bringen. Ein Restaurant könnte einen kostenlosen Aperitif oder Nachtisch zum Essen anbieten, ein Bekleidungsgeschäft könnte ein Zubehör verschenken oder der Mechaniker schenkt den Ölfilter beim nächsten Ölwechsel. Was auch Ihr Unternehmen macht, es wirdn nicht so schwer sein ein kleineres SKU finden, das Sie verschenken können um die E-Mail Adresse Ihres Kunden zu erhalten. Vergewissern Sie sich das die Adresse in den Computer eingegeben wurde bevor die Teansaktion beendet wurde um Duplikate zu vermeiden.

Aktiv werben

Jedes mal wenn Sie auf einer Messe ausstellen, sollten Sie Ihre Kunden direkt für Ihre E-Mail Adresse bitten. Wenn Sie Muster verschenken, können Sie diese abhängig von einer E-Mail Adresse machen.

Die meisten Unternehmen haben noch nicht Ihre operative Basis im Internet, deshalb glauben viele dass es unmöglich ist eine auf Erlaubnis basierte E-Mail Marketing Liste in der “echten Welt” zu erstellen. Nicht ist diese Schlussfolgerung vollkommen falsch, denn viele dieser Kleinunternehmenbesitzer wissen nicht das in vielen Weisen es leichter ist eine gesunde Abonnentenliste offline als online zu erstellen ist.

Author Bio:

by Hal Licino

Hal Licino is a leading blogger on HubPages, one of the Alexa Top 120 websites in the USA. Hal has written 2,500 HubPage articles on a wide range of topics, some of which have attracted upwards of 135,000 page views a day. His blogs are influential to the point where Hal single-handedly forced Apple to retract a national network iPhone TV commercial and has even mythbusted one of the Mythbusters. He has also written for major sites as Tripology, WebTVWire, and TripScoop.