E-Mail MarketingSocial Media Marketing und Newsletter Marketing haben die Vorteile, dass man diese auch von zu Hause aus steuern kann. Es ist allerdings notwendig das ganze Bild von dieser Arbeitstechnik sich anzusehen. Ich verwalte mein Unternehmen von zu Hause. Bis zum heutigen Tag nimmt mein Schreibtisch die Haelfte meiner Wand ein, die mit einem Gelaender geschnuert ist. Von dort aus, ganz oben, taucht oefters mein drei Jaehriger auf und beobachtet meine Taetigkeit mit dem ernstesten Gesicht, welches er auflegen kann. Natuerlich hat er keine Idee was ich machen werde, aber die Routineinspektionen sind wie ein Uhrwerk, zusammen mit dem versteinerten Gesicht, welches damit nicht uebereinstimmt und welches sogar die meisten Erwachsenen nivellieren kann.

Ich nenne Ihn “das mittlere Management,” weil er die gleichen Ausdruecke von Autoritaet und Urteil besitzt – und fast genauso wie die meisten mittleren Managers, weiss er wirklich nicht, was eigendlich gerade vor sich geht. Wenn Sie mal Office Space, oder sogar The Office, dann sind Ihnen die Management Stereotypen sehr bekannt – jemand, der Ihre Relevanz im gesamten Geschaeftsprozess in Frage stellt.

Eine veraendernde wirtschaftliche Arbeitsplatz Bedingung verlangt nach der Frage: Sind Manager wirklich notwendig in einer wandelnden Unternehmenslandschaft, die danach strebt, die Hierarchie mit einem Bienenstock zu ersetzen? In der Zwischenzeit, kommen typische Argumente gegen ein Management auf, normalerweise vorrausgesetzt von der Idee, dass diese Rollen Unternehmenseffizienz hervorbringen.

Ein New York Times Artikel von Matthew Hutson, mit dem Titel: “Espousing Equality, but Embracing a Hierarchy,” (Gleichheit unterstuetzen, aber eine Hierarchie umarmen) zitiert Google’s Technologie-Regisseur Craig Silverstein, in seiner Flip-Flop Haltung zum Management. Silverstein hatte es zugelassen das sein Team in Google unter dem Eindruck stand, dass nur “weitere Ebenen von Buerokratie” hinzufuegen werden. Nun nach ein paar Monaten des Experimentierens mit einer Manager freien Ingenieuresabteilung zu arbeiten, offenbarte, dass die Ingenieure es vorziehten ein Management zu haben. Silverstein gab zu: “Wir haben erkannt, dass Managers einene tatsaechlichen Zweck haben, Konflikte zu loesen, (und) Fragen zu beantworten.”

Obwohl Hutson sich fuer eine Unternehmenshierarchie ausspricht, so kann man auch argumentieren, dass Hierarchie am besten in traditionellen Einstellungen funktionieren – und vor allem bei Ingenieuren, die von Natur aus lieber vorhersehbare Systeme vorziehen. In einem kreativen Umfeld, genauso wie das Anfangsteam, koennte die Rolle eines Managers ueberfluessig und widerspruechlich erscheinen, je nach Art der Organisation, die von einer offenen Zusammenarbeit gedeiht.

Geben Sie “kollektive Genies” ein. In einem Harvard Business School Artikel, unterstreicht es die collective genius (kollektiven Genien) in der Geschaeftswelt und legt wert auf der Wichtigkeit der Innovation, einschliesslich der Schwerpunkt auf innovativer Leiterschaft, um zu erstellen, was sich die Kunst der “kollektiven Genies” nennt. In dem Artikel, mit dem Titel: “Innovation zu leiten, ist die Kunst der kreativen, kollektiven Genien,” der Autor Kim Girard gibt meherer Fallbeispiele von leitenden Unternehmen und wie Ihre Leiterschaft Innovation innerhalb Ihres Teams gefoerdert haben. Dennoch waren auch diese Teams nicht ohne Management.

Girard zitiert auch stark Linda Hill, Autor des Kollektiven Genien und Professorin der Betriebswissenschaftslehre an der Harvard School of Business. Ein Beispiel was von Hill gegeben wird, hebt Bill Coughran hervor, Google’s ehemaliger Ingenieurs Vizepraesident  – der “ein Umfeld erschaffen hatte, wo Ingenieure selber herausfinden konnten, wie Sie die riessigen Lagerherausforderungen am besten angehen konnten.” Hill deutet an, wie Coughran “niemals versuchte der Visionaer, der Experte oder der Entscheidende “Ich bin” die leitende Fuehrungskraft zu sein…. Stattdessen fragte er schwere und bohrende Fragen in den regelmaessigen Rueckblicksveranstaltungen, die dabei geholfen haben Fragen anzugehen und Diskussionen zu schaerfen.”

Hutson stellt fest, dass “Mehr und mehr Firmen wertschaetzen immer mehr vielfaeltige Eingaben und drehen sich zu flacheren Strukturen um. Aber auch Unternehmen, die angeblich den Wert der Hierarchie vorziehen, haben Status und Machtgefaelle und diese formell oder informell.” Hutson zitiert Cameron Anderson, ein Psychologe an der Berkley Haas School of Business, der hinzufuegt: “Es ist haeufig hilfreich mindestens eine Person zu haben, die eine Rolle als Leiter einnimmt, auch wenn diese Rolle mehr ist als nur eine koordinierende Funktion.”

Es kommt letztendlich auf die Tatsache an, dass selbst ein kreatives Team need management of a different variety (ein Management mit einer vielfaeltigen Auswahl benoetigt) – besonders wenn es um das Personal geht. Sie brauchen ein Individuum um Ihre berufliche Entwicklung als Team zu ueberwachen, auch wenn das Team anderweitig frei organisiert ist. Letztlich benoetigen wir doch eine Art von Ordnung – auch fuer eine Anfangsmannschaft, die wenn Sie erfolgreich sind, in ein groesseren Konzern anwachsen werden. So wie es Hutson sagt, wir wollen es einfach nur wissen, “wer ist hier verantwortlich?”
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Author Bio:

by Shireen Qudosi

Shireen Qudosi is Benchmark Email's Online Marketing Specialist and Small Business Advocate. An Orange County based writer, Shireen specializes in online marketing and public relations. She has written for over 75 publications and has launched nine successful new media campaigns to date. Her work has been featured in the New York Times, Denver Post, the Oklahoman and Green Air Radio, among others.