Der folgende Blog zeigt uns auf, wie wichtig E-Mail Marketing und Social Media Marketing fuer den Erfolg einer Kampagne ist. In den letzten paar Wochen haben wir alle einen scheinbar endlosen Strom von Videos gesehen, die an der ALS Eiskuebel-Herausforderung teilgenommen haben.

Was mich nicht wirklich ueberrascht ist, dass die Kampagne explodierte, sondern was fuer eine vielfaeltige Gruppe von Teilnehmern dadurch angezogen wurde. Der verrueckte Erfolg dieser Kampagne kann auf einen einzelnden Komponenten fixiert werden – einer, den Sie ganz einfach in Ihren eigenen zukuenftigen Marketing-Kampagnen anwenden koennen. Es wir als das Chuck Norris Branding gefeiert, der Autor John Morgen schreibt in einem der am ueberzeugensten Branding Buecher der heutigen Zeit, mit dem Titel: “Branding gegen die Maschine” folgendes. Darin offenbart er einen goldenen Leckerbissen eines Rates: “Die Zukunft des Brandings ist das Marketing mit Menschen und nicht das zu Ihnen etwas vermarkten.”

Dieses ist genau das was die ALS Eiskuebel- Herausforderung vollbracht hat

Morgen geht sogar noch ein Stueck weiter mit der Beobachtung wie, “Der heutige Markt ist ueberfuellt und zu laut. Es gibt keinen Mangel an Wettbewerb…”

Das ist richtig – gemeinnuetzige Zwecke haben sich mutig in den Online-Marktplatz gewagt und wenn es auch kein direkter gemeinnuetziger Zweck ist, so ist es jedoch eine Flut von Kickstartern und andere gegruendete Massenkampagnen betteln alle um Ihre Dollar und Ihre sozialen Mitteilungen. Er fuegt weiter hinzu: “Die gute Nachricht ist, dass trotz einem ueberfuelltem Marktes, es einfacher wie je zuvor ist, einzigartig zu sein. Das Internet hat uns mit so vielen Moeglichkeiten und Ressourcen versorgt, die es uns erlauben, echte Beziehungen zu unserem gezielten Publikum aufzubauen.” Und das ist genau das unterstreichende Prinzip, welches ein Genie von Vermarkter bei ALS beschlossen hatte in Ihrer Marketing/Finanzierungs-Kampagne einzubauen.

ALS nahm eine traditionelle, ernsthafte Online Kampagne, die sonst eigendlich das Leiden betont und verwandelte es in etwas ganz anderes…. in etwas, was Spass macht. Anstelle die Sarah McLachlan einer Kampagne zu sein, wurde es zu einer Ashton Kutcher Kampagne; anstatt sich auf Sympathie und Schuldgefuehle sich zu beruhen, sollte es einfach nur Spass machen. Die Herausforderung war gedankenlos einfach, ein Teil davon zu sein. Sie mussten noch nicht einmal verstehen wofuer ALS stand (Amyotrophe Lateralsklerose, am haeufigsten auch als die “Lou Gehrig Krankheit” genannt) und auf diese Weise, wurde niemand auf Grund Ihres Wissens diskriminiert, sondern es lud Menschen aufgrund von Gemeinschaft und Freude ein – ein voellig neuartiges und ehrenhaftes Konzept fuer jedes Unternehmen, besonders die eine so schwere progressive neurodegenerative Erkrankung ausrichtet.

Sogar haben sich Menschen daran beteiligt, die normalerweise nicht unbedingt irgendwie wohltaetige Zwecke unterstuetzen; ganz faule, apathische Menschen (die noch nicht mal einen philanthropischen Knochen haben) beteiligten sich; sogar Prominente und Politiger beteiligen sich. Und ueber den letzten Punkt, war es nicht wer von den Stars sich beteiligt hatte, sondern das Kaliber von Teilnehmern, die willig waren, freiwillig und oeffentlich nach vorne zu treten- Menschen wie George Bush, Benedict Cumberbatch und Patrick Stewart. Dieses sind Leute, wo sie es sich schwer tun wuerden, Sie in einen Raum fuer Ihre Events zu bekommen und dieses zur gleichen Zeit- und weniger noch wenn es sich um eine Ihrer wohltaetigen Marketing Kampagnen dreht. Die Tatsache, dass dieses passiert ist, ist unglaublich und kann kopfmaessig nicht erfasst werden, aber es veraenderte die ganzen Spielzuege.
Ableger-Wettbewerbe entstanden schnell, einschliesslich Indiens Reis-Kuebel-Herausforderung. Ein Artikel der Times Magazin, mit dem Titel: “Reis, kein Eis: Indiens Antwort auf die Eiskuebel-Herausforderung,” wurde geschrieben von Arpita Aneja sagt uns noch mehr. Aneja schreibt: “Nach Angaben der Unabhaengigen wurde die Reis-Kuebel Herausforderung von Manju Latha Kalanidhi angefangen, einem Journalisten von Hyderbad, Indien. Die erste Spende wurde am Sonntag Morgen gegeben und die Facebook Seite der Bewegung hat bis jetzt ueber 35 Tausend “Likes” empfangen.”

Die Reis-Kuebel Herausforderung ist etwas anders als das Huckepack des urspruenglichen Konzeptes: (1) Nehmen Sie eine Schale Reis aus Ihrer Kueche, (2) Gehen Sie zu den naechsten Beduerftigten und geben Sie es Ihm, (3) Machen Sie ein Foto davon und veroeffentlichen Sie es auf Facebook mit dem “hashtag” #Reis-Kuebel-Herausforderung und (4) Klicken Sie auf ein Bild und veroeffentlichen Sie es auf Facebook mit dem “Hashtag” #Reis-Kuebel- Herausforderung.

Mit solch einem ueberwaeltigendem Erfolg, beginnen Sie sich zu fragen, ob es irgendwelche Risse in dem System gab. Ja, es gab sie. Einige Leute hatten nicht verstanden, dass die Herausforderung darin bestand, dass Sie einen Eimer spenden sollten, diesen mit Eiswasser fuellen sollten UND Ihn dann auf Ihrem Kopf ausschuetten sollten. Es war nicht so, dass Ihnen eine Option zwischen den beiden gegeben wurde, jedoch filmten Leute die Ausschuettung und teilten es dann auf den sozialen Netzwerken mit der Option weiter,”…. ODER schuetten Sie Eiswasser ueber Ihren Kopf.” Nun, auch wenn diese Leute nichts gespendet haben, so haben Sie jedoch der Kampagne dabei geholfen, bekannt zu weren. Sie wurden zu Teilnehmer in der Herausforderung, durch das Teilen auf den sozialen Netzwerken und durch dass direkte herausrufen von drei Freunden (von Leuten in Ihren Netzwerken), um an der Herausforderung teilzunehmen. Die Herausforderung ist auf die Weise aufgebaut, dass auch wenn die Leute das Ziel verfehlen, die Kampagne in sich immer noch erfolgreich weitergeht. Als ein Marketing Direktor, kann man sich darueber nicht beschweren.
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Author Bio:

by Shireen Qudosi

Shireen Qudosi is Benchmark Email's Online Marketing Specialist and Small Business Advocate. An Orange County based writer, Shireen specializes in online marketing and public relations. She has written for over 75 publications and has launched nine successful new media campaigns to date. Her work has been featured in the New York Times, Denver Post, the Oklahoman and Green Air Radio, among others.