Was ist eines der größten Nachteile der massen- Datenströme? Die Antwort ist in der Frage. Wohl, sind viele von uns verärgert wie zeitaufwendig es ist durch alle unsere soziale Medien zu suchen. Wer hat die Zeit? Und sobald Sie fertig sind, haben Sie manchmal mehr als zwei Stunden damit verbracht, je nach dem wie groß Ihr Netzwerk ist – nicht zu erwähnen das Sie in sämtliche Richtungen gezogen wurden.

Wenn Sie ein Apple oder Android Anwender sind, können Sie Flipboard verwenden, eine soziales Medien- Aggregation App, die relevante Streams in einem einfach zu verdauenden Magazin-Format präsentiert. Flip nimmt Inhalte aus ihren sozialen Medien Streams und anderen oft gelesenen Websites und erstellt eine benutzerdefinierte Zeitschrift für Ihre Bequemlichkeit. Es fügt sogar Ihren Lieblings-Inhalt von YouTube in Ihrer Seite ein, wodurch Video ein Teil Ihres sozialen Magazin wird. Es ist ein Harry Potter Weise, das Ihre gedruckten Nachrichten jetzt „Live“ gehen und so leicht aufzunehmen sind, als wie wenn Sie sie im Fernseher sehen würden. Sie können von dort auch zu YouTube navigieren, was ein Zeichen für viele Kleinunternehmer sein kann die immer noch die Kraft des Video unterschätzen.

Natürlich ist Flipboard nicht vollkommen makellos. Es ist immer noch eine neue Idee die alleine noch nicht viel sagt, da viele Apps relativ neue Ideen sind. Allerdings, hat Flipboard derzeit einige Knicke – eines davon ist eine Disharmonie mit einigen Verlagen. Stimmt, Flipboard gab vor kurzem seine Integration mit dem New York Times bekannt, und 15 Verlage veröffentlichen glücklich und verkaufen Werbeflächen mit Flipboard. Also, wer ist mit Flipboard nicht glücklich?

The New Yorker und Wired, die beide Conde Nast gehören. Jetzt, anstatt das die Inhalte flüssig „strömen“, müssen Leser, auf ein vertrautes „mehr lesen“ Link klicken, der sie auf die Host-Site führt. Die Leser werden sich nicht über die längere Ladezeit und den Strom von Anzeigen freuen – oder die Tat das Multimedia-Inhalt enorm leiden wird. Der Schritt ist rein Gewinn-basiert. Die Verleger machen einen größeren Gewinn aus den Werbeflächen ihrer eigenen Webseiten. Und um ehrlich zu sein, sie haben auch Angst ihre Leserschaft durch effizientere Inhalts-Systeme wie Flipboard zu verlieren. Die Lektion hier für die Verleger, ist nicht den Ball einfach nachhause zu nehmen, damit niemand damit spielen kann, sondern sie sollten ihr Spiel verbessern. Seriöse Verleger müssen Entwickler beschäftigen um ihre eigenen benutzerfreundliche, aber immer noch Wettbewerbs-intensive Systeme zu integrieren, sonst könnten sie an Boden verlieren. Ich kann voraussagen, Flipboard Anwender werden weiterhin die App benutzen, mehr Verlage werden Schlange stehen um mit Flipboard zusammen zu arbeiten, und seine Anwender werden einfach Publikationen ablegen, die nicht Schritt mit der Nachfrage halten können. Schließlich konnten meine eigenen Lieblingspublikationen nicht mein Interesse halten, wenn sich die Ladezeit erhöht und meine eigene Zeit durch aufdringliche Werbung verschwendet wurde, ich kann eine Alternative finden die ähnliche Nachrichten anbietet, ohne soviel Umstände.

Anderseits, einige externe Quellen empfehlen dass Flipboard seine Publisher-Dienste verbessert, indem es den Vorgang für Sie einfacher macht, einschließlich die Festsetzung von klaren Parameter zwischen der Werbung von Flipboard und der Werbung von den Verlagen.

Also, welche ist die andere Tendenz, die Sie von Flipboard erhalten können? Die Antworten sind zweifach und reflektieren, was wir hier bei Benchmark schon als Trend-Themen diskutiert haben, nämlich 1) der Aufstieg des sozialen Web, und 2) eine Zunahme der digitalen Zeitschriften.