In dem Arbeitsbereich des E-Mail Marketing, des Social Media Marketing und dem Newsletter Marketing kann man viele Sachen auf eigene Faust machen, aber wenn man dieses tut, muss man ein paar Prinzipien und Werte beachten und darum wird es in diesem Artikel gehen. In dieser Aus- und Weiterbildungsreihe sind wir ueber die kooperativen Universitaeten und alternativen Methoden der Ausbildung und der Entwicklung herausgegangen. Beide erfordern jedoch Unternehmensbeteiligung. Die Frage ist nun: Was tun Sie, wenn Sie keine externen Schulungen und Entwicklungsressourcen haben? Dieses Dilemma ist besonders leistungsfaehig fuer den durschnittlichen Unternehmer, der nicht unbedingt den Vorteil, von Hilfe von aussen besitzt.

Natuerlich, gibt es kostenlose SCORE Geschaeftsseminare und Handelskammer-Ereignisse, aber diese sind einmalige Veranstaltungen, die Ihnen vielleicht die einmaligen Faehigkeiten lehren. Als ein Unternehmer, oder sogar als ein motivierter Mitarbeiter, benoetigen Sie ein aggressiveres Modell einer Mentorenschaft. Aber, wenn es keinen gibt, der Sie betreuen kann, dann muessen Sie Ihr eigener Mentor werden…. und dies ist, wie Sie es tun koennen:

1. Hoeren Sie auf sich selber anzuluegen

Der erste Schritt und der wichtigste Schritt Ihr eigener Mentor zu sein, ist aufzuhoeren sich selber anzuluegen. Ihre zuegellosen Luegen kommen von einem Ort: Ihrem Ego. Ihr eigenes Ego ist der groesste, kleinste Gauner den es gibt und es wird Ihnen alles sagen, was Sie hoeren wollen. Darueber hinaus, werden Sie es glauben, weil “es” sich nach Ihrer eigenen Stimme anhoert.

Es ist einfach, sich selber eine kleine Luege zu erzaehlen und es zu rechtfertigen, warum Sie nicht mehr Geschaefte bekommen, warum Sie den Klienten nicht gewinnen konnten, warum Sie zu spaet zu einer Frist waren, oder warum Sie nicht so erfolgreich sind, wie Sie sich es vorgestellt haben… weil, Sie alles glauben, was Sie sich selber sagen.

Sie werden Ausreden finden warum Ihr Unternehmen am Versagen ist, in dem Sie sagen, dass die Wirtschaft in der Krise ist, oder das ein Kunde sehr schwierig war, oder, das der Kunde Ihnen nicht genoegend Zeit fuer das Projekt gegeben hatte oder das die Konkurrenz einfach zu steif ist.

Was Sie tun muessen, ist aus sich selber rauszutreten und Sie sich selber die Zunge abschneiden sollten, in dem Sinne wie Sie mit sich selber umgehen. Sie muessen sich selber sagen, das der Grund, warum Sie nicht mehr Geschaefte bekommen, ist weil Sie es nicht hart genug versuchen oder weil Sie nicht aggresiv genug oder Sie nicht genug Ihren Bemuehungen nachgehen. Oder vielleicht liegen Sie vom Ansatz aus falsch, in diesem Falle, muessen Sie brutal es diagnostizieren, was nicht funktioniert.

Vielleicht haben Sie den Kunden nicht gewonnen, auf Grund Ihren eigenen Verhaltens oder weil Sie es nicht genuegend versucht haben den Kunden zu verstehen. Vielleicht waren Sie zu spaet zu einer Frist, weil Sie nicht effizient genug waren, in diesem Fall muessen Sie es herausfinden, warum das so ist und wie Sie dieses beheben koennen.

Die Gruende, warum wir versagen, ist ueberwiegend das Ergebnis Ihren eigenen Verhaltens. Ein aussenstehender Mentor wuerde Ihnen dieses sagen. Und wenn Sie Ihr eigener Mentor sind, muessen Sie genauso ehrlich sein.

2. Umarmen Sie Ihre Konkurrenz

Nichts haelt Sie so scharf, als wie es zu wissen, dass jemand besser ist als Sie. Sie besitzen vielleicht keine instinktive konkurriende natur, aber wenn Sie verantwortlich sind fuer ein “Groesser als Sie selbst” Projekt, dann ist es nur die menschliche Natur zu sehen, wie Sie und Ihr Unternehmen gegen die Konkurrenz angeht. Umarmen Sie diesen Ansatz, wenn Sie ein Kleinunternehmer sind, der nicht von Natur aus wettbewerbsfaehig ist. Sagen Sie sich, es dreht sich nicht um Sie, sondern um Ihr Unternehmen. Stellen Sie Ihr Unternehmen als eine Konkurrenz auf (anstelle das Sie selber als Unternehmer gegen ein anderen Unternehmer ankaempfen) und es wird viel einfacher sein (a) Erfolg oder Misserfolg zu beurteilen und (b) haerter zu arbeiten, um zu gewinnen, denn Sie haben nun ein neues Benchmark.

Der Wettbewerb ist gesund. Es erlaubt uns, neue Massstaebe und Ziele zu erschaffen, an denen wir uns selber messen koennen. Diese Individuen, die sich vor der Konkurrenz scheuen, haben normalerweise eine Angst sich gegen andere zu messen. Allerdings, wenn Sie sich selber distanzieren und Unternehmen gegen Unternehmen messen, dann ist es viel einfacher zu konkurrieren- und es nimmt die Emotionen aus dem Wettbewerb.

3. Waehlen Sie ein Symbol

Frauen tun dies in der Regel die ganze Zeit, wenn es um Schoenheit und Mode geht. Sie waehlen Ihre Lieblingssymbole und Ikone und versuchen diesen nachzueifern – und normalerweise funktioniert es. Die Vorstellung ist eine kraftvolle Aufzeichnung, ein Mantra, wenn Sie es so wollen, und es gibt keinen Grund, warum Sie ein Lieblingsgeschaefts-Symbole haben koennen.

Hier ist, wie Sie Ihr Geschaeftssymbol auswaehlen koennen…

Sie koennten die Creme der Creme in der Branche auswaehlen, sogar Ihre Konkurrenz, aber ich fuehle dieses als ungesund an und ein bisschen defaetistisch zuzugeben, dass Ihr Konkurrent besser ist als Sie, oder, dass jemand in Ihrer Branche nur so besser ist als Sie. Mein Rat fuer Sie waere das Sie ein Unternehmen in einer anderen Branche auswaehlen. Fuer mich, ist es Stil und Mode. Ich weiss schon das ich gut in dem bin, was ich mache und weiss ich kann Inhalte den ganzen Tag, jeden Tag hervorbringen… genauso wie jeder andere. Also frage ich mich selber, “Was fehlt meiner Branche noch und was liebe ich ueber andere Branchen.” Die Antwort ist fuer beide gleich:  Spass. Meiner Branche fehlt die Faehigkeit spielerisch zu sein und es faehlt Ihr die Faehigkeit Ihr Publikum zu verstehen. Das heutige Publikum moechte nicht gelangweilt werden. Es moechte Leckerbissen von Inhalten erhalten, aber es moechte auch gleichzeitig unterhalten werden. Also ist es wahr, ich kann die Inhalte nicht Zuckersuessen, aber ich kann die Lieferungen Zuckerzuess ummanteln, mit kreativen und spassigen Brandingmoeglichkeiten, die sich selber nicht allzu ernst nimmt.
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Author Bio:

by Shireen Qudosi

Shireen Qudosi is Benchmark Email's Online Marketing Specialist and Small Business Advocate. An Orange County based writer, Shireen specializes in online marketing and public relations. She has written for over 75 publications and has launched nine successful new media campaigns to date. Her work has been featured in the New York Times, Denver Post, the Oklahoman and Green Air Radio, among others.