Vor ein paar Wochen schrieb ich über eine ungezielte  E-Mail Kampagne die ich von Piperlime erhielt.. Ich denke es ist fair dass ich jetzt diese Nachfolge schreibe, besonders weil Sie auf mich gehört haben, so sehr dass es sogar unheimlich ist. Es ist als wenn Sie meinen Blog gelesen hätten und dies E-Mail Kampagne nur für mich erstellt hätten. So soll es sich anfühlen wenn Sie eine E-Mail Kampagne mit Erfolg anzielen.
Spulen wir ein bisschen zurück. Als wir am Anfang die fehlende  Segmentierung der E-Mail Kampagnen, von Piperlime kritisierten, merkte ich das ich noch nicht meine Präferenzen eingestellt hatte. Ich schrieb darüber, und auch über mein generellen Widerwillen zu Schuhe. Ich erwähnte auch dass ich Slip-Ons gekauft hatte weil ich nict konstant in Flip-Flops herumlaufen kann.

Vor ein paar Tagen erhielt ich noch eine E-Mail von Piperlime. Diesmal war es nicht über Damenschuhe odr Flair Jeans. Es sah so aus als hätten Sie die E-Mail nur für mich gemacht. Der Betreff war: „Leichte Slip-Ons + lässiger Freitag, eine Betreffzeile die den Weg in mein Herz kennt. Die E-Mail hatte sogar eine Animation die durch die verschiedenen Style der Slip-Ons scrollte. Ich musste nicht mal auf Ihre Webseite um die Auswahl zu prüfen.

Wenn ein E-Mail Vermarkter mit Erfolg seine Abonnenten Liste segmentiert, sieht die E-Mail aus, als wenn Sie genau für den Empfänger erstellt wurde. Es ist nicht einfach herauszufinden wie oder warum ein Benutzer den Drücker ausgelöst hat. Vielleicht wollte Piperlime nur versuchen, wieder in unsere Gunst mit dieser Email-Kampagne zu kommen.  Ihr Preferenzen-Center arbeitet eher in einer sehr effektiven Weise. Ich bin jetzt nicht mehr verwirrt warum ich keine E-Mail mehr von Damenschuhen erhalte, und ich würde auch ein neues Paar kaufen. Meine alten Schuhe sehen aus als wenn es die einzigen sind, lässiger Freitag oder nicht.

Author Bio:

by Andy Shore

Andy Shore found his way to Benchmark when he replied to a job listing promising a job of half blogging, half social media. His parents still don’t believe that people get paid to do that. Since then, he’s spun his addiction to pop culture and passion for music into business and marketing posts that are the spoonful of sugar that helps the lessons go down. As the result of his boss not knowing whether or not to take him seriously, he also created the web series Ask Andy, which stars a cartoon version of himself. Despite being a cartoon, he somehow manages to be taken seriously by many of his readers ... and few of his coworkers.