Warum ist es eine schlechte Idee, Mails von einer E-Mail-Adresse eines öffentlichen Anbieters zu versenden?
October 7, 2016 < 1 minute

Erst kürzlich habe ich ein einfaches Konzept von Michael Drew gehört. Er sagte, dass er in einer Marketingkampagne nichts tun würde, was er nicht auch im richtigen Leben tun würde. Als ich meine Fahrerlaubnis in Illinois bekam, musste ich zwei Schreiben (Bescheinigungen) vorlegen die beweisen, dass ich dort wohne wo ich angab wohnhaft zu sein. Nun, IRL (wie es die Jugendlichen heutzutage sagen) gibt es Anlässe, zu denen wir unsere Identität nachweisen müssen. Bei Ihren E-Mail-Marketingkampagnen ist es unbedingt erforderlich, dasselbe zu tun.
DMARC
Bei DMARC, was für “Domain-based Message Authentication, Reporting & Conformance” steht, handelt es sich um ein E-Mail-Authentifizierungsprotokoll. Der Client/die Clients Ihres Postfaches versuchen, den Absender zu authentifizieren. Leichter geht das, wenn eine E-Mail-Adresse von Ihrer eigenen Domäne statt einer von Gmail, Yahoo Mail etc. versendet wird.
Im Klartext? Am besten versenden Sie E-Mail-Kampagnen von Ihrer Geschäftsdomäne. Zum Beispiel: IhrName@IhrUnternehmer.com. Dies hilft Ihnen vor allem bei der Steigerung Ihrer Zustellungszahlen. Wie jedoch unser Marketingleiter Daniel Miller in folgendem Video erwähnt geht es auch um das Branding. Sie wollen auf keinen Fall den Eindruck vermitteln, sie seien zu geizig oder könnten sich keine eigene Domäne leisten, anstatt sich einfach ein Gmail-Geschäftskonto zuzulegen. Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie in unserem kurzen, vorab aufgenommenen Facebook Live Video: