Segmentierung ist eine populäre Taktik um Ihr E-Mail Marketing in die nächste Ebene zu bringen. Sie kann ihnen mehr Erfolg bringen, aber Die Bemühungen für die Segmentierung kosten auch Geld und Ressourcen. Doch wenn wir unsere Listenverwaltung aus der Nähe untersuchen, müssen wir uns fragen: gibt uns unsere Segmentierung das was Sie sollte?

Wie die Segmentierung funktioniert

Nehmen Sie einen Sportartikelhändler als Beispiel Normalerweise sendet er einen Katalog- Rundschreiben an seine E-Mail Liste um für sein Geschäft und die Sportartikel die verkauft zu werben. Aber ein Angebot an Tennis Ausrüstung funktioniert besser bei denen die Tennis spielen. Ein Basketball Spieler ist nicht an Tennisschlägern interessiert, also sollte er Ihnen ein Spezial für Basketball Ausrüstung schicken.

Überschneidungen und ein tieferer Einblick

Im Grundsatz, so ist es wie die Segmentierung funktioniert. Sie teilen Ihre ganze E-Mail Liste in verschiedene Teile, basiert an der Profilinformation, Verhalten oder Eigenschaften der Empfänger. Leute können gleichzeitig in verschiedenen Segmenten sein (wie z.B. Tennis und Basketball). Die Information der Empfänger kann auch kombiniert werden, was Ihnen erlaubt gezieltere Kommunikationen zu senden. Wenn das Angebot für Tenniskleidung war, sollten Sie das Angebot nach Geschlecht segmentieren damit Männer nicht mit Werbung für Frauenkleidung enden.

Die Kosten der Erstellung von verschiedenen Versionen

Wie werden Sie verschiedene, gezieltere Versionen Ihrer E-Mail erstellen? Wenn Sie vollkommen verschieden sind, werden Sie mehr Produktionsarbeit in jedes extra-Segment das Sie anzielen stellen. Eine andere Option ist den effizienteren Weg zu gehen, Inhalte wiederzuverwenden und nur bestimmte Teile der E-Mail zu ändern. Zum Beispiel, durch die Verwendung von nur einer Vorlage und verschiedene Angebote durch dynamische Inhalte zu zeigen.

Warum die Segmentierung nicht immer funktioniert

Aber nicht alle Segmentierungen funktionieren wie man es sich gedacht hat. Mehr gezielte Nachrichten zu senden, könnte bedeuten das Sie das Ziel mit einen zu engen Fokus verfehlen. Oder Sie könnten feststellen das Ihre Daten (z.B. Präferenzen) nicht die Qualität haben die Sie dachten. Deshalb, bevor Sie sich an ein komplett anderes E-Mail Programm für jeden Segment begehen, sehen Sie zuerst ob es sich lohnt.

Klein Anzufangen ist viel effizienter

Abhängig des Umfanges und der Größe ihrer Segmentierungspläne, sollten Sie entschließen die ganze Segmentierung an Ort zum Testen zu stellen oder klein anzufangen. Wenn Sie klein anfangen , scheiden sie zuerst ein oder zwei Segmente mit dem größten Potential für den Effekt aus. Dann machen Sie einen A/B Teilungstest mit einem gezielten E-Mail zusammen mit einem normalen E-Mail wie Sie es immer senden würden.  Sehen Sie irgend einen Unterschied? Manchmal brauchen Sie mehrere Tests oder man braucht etwas mehr Zeit um die Effekte zu sehen, aber wenn sich die Resultate wirklich nicht zeigen oder minimal sind, wird es besser sein nicht zu segmentieren oder

Zurück aufs Reißbrett

 

Bevor man sagt „Die Segmentierung funktioniert nicht, wir haben es versucht….“ denken Sie an die andere Möglichkeit. Das bedeutet zurück zum Reißbrett. Es könnte auch bedeuten das Ihre Methode und Eigenschaft auf der Sie segmentiert haben nicht funktionieren, und Sie Ihre Liste in einer anderen Weise teilen sollten.

 

Effektive Segmentierung durch Erfolgsmetriken

 

Eine Weise um effektive Segmentierung zu entdecken, ist näher in das Benehmen Ihrer Liste zu schauen, die Unterschiede der Leute die immer Klicken, die die manchmal Klicken und die die selten Klicken. Schauen Sie auf alle Unterschiede von den Leuten die Kaufen, und denen die nicht. Durch den Gebrauch von Analytics können Sie sehen ob es irgend welche Ähnlichkeiten in diesen Gruppen gibt und Sie können auch sehen für wen Ihre Kommunikationen funktionieren und f¨r wen nicht.

 

Nicht direkte Segmentierung Kriterien:

 

Das Beispiel des segmentierenden Sportartikelhändlers ist direkt eins zu eins. Je klarer das Produkt desto einfacher ist die Definiertheit der Zielgruppen. Aber in vielen anderen Unternehmen sind die Kriterien nicht so klar. Oder Sie könnten es sein, aber die Profilinformation ist sehr schwer zu bekommen oder zu teuer. Deshalb sollten Sie darüber weiter schauen und nach anderen Informationen segmentieren, wie zum Beispiel Verhaltensdaten, oder dem Lebensstil des Kunden die nicht direkt mit mit Ihrem Produkt verbunden sind. Die Anpassung der Weise wie Sie sich kommunizieren und Ihre E-Mail und Angebote präsentieren könnten der Schlüssel zu mehr Erfolg mit E-Mail zu sein, geteilt durch Segmentierung natürlich.

Author Bio:

by Jordie van Rijn

Jordie van Rijn has over a decade of experience as an email marketing and marketing automation consultant. Next to completing various sized consultancy assignments, he is also an appreciated writer, thought leader and speaker in the field of email and online marketing. A-list brands like Unilever, Roche, Heineken turn to him for advice. He is the founder of emailvendorselection.com and is broadly known for his work on the Email Software Selection guide.