Diese Fragen sollten Sie in Ihrem E-Mail-Anmeldeformular stellen
February 18, 2016 2 min read
Die Leute in Ihrer Marketingabteilung sind nicht die einzigen, deren Ohren zu Beginn des neuen Jahres gespitzt sind. Dasselbe gilt nämlich für Ihre Zielgruppe. Da die Feiertage nun weit zurückliegen und die Leute sich inzwischen bereits an den Rhythmus des neuen Jahres gewöhnt haben, sind sie Ihnen gegenüber wieder aufnahmefähig. Zu dieser Jahreszeit lohnt es sich, E-Mail-Abonnenten durch eine aggressive Strategie, in deren Mittelpunkt das Vorantreiben zielgerichteter Inhalte steht, in den sozialen Medien zu gewinnen. Unser Fokus liegt nun also darauf sicherzustellen, dass Sie das volle Potenzial Ihres E-Mail-Anmeldeformulars ausschöpfen.
Standardformulare fragen grundlegende Informationen wie den Namen und die E-Mail-Adresse ab. Die schlauer angelegten Formulare wollen Ihren Standort, Ihr Geschlecht und sogar spezifische Interessen wissen, die sich aus einer kleinen Auswahl wählen lassen. Der Grund hierfür liegt darin, dass sich E-Mail-Kampagnen dadurch später segmentieren lassen.
Das Ziel jeder E-Mail-Marketingkampagne ist es jedoch – oder sollte es zumindest sein – individualisierte Inhalte zu versenden, die einen persönlichen Dialog mit Ihrem Abonnenten aufbauen… ohne dass Sie tatsächlich diesen Dialog führen müssen. Sagen wir, dass einer Ihrer Abonnenten zwischen 3 und 7 Gründe hat, Ihre Webseite aufzusuchen – aber ganz sicher nicht genau dieselben Gründe, wie ein anderer Abonnent. Ausschlaggebend ist, die Leute nach ihren Interessen zu befragen und mehrere Auswahlmöglichkeiten anzubieten, damit jeder neue Abonnent automatisch in mehrere unterschiedliche Kategorien eingeordnet werden kann.
Abonnent A mag sich für die Gründe 1 bis 5 interessieren und Abonnent B mag lediglich wegen der Gründe 5-7 vorbeischauen; wieder ein anderer Abonnent könnte hingegen nur wegen Grund 4 hier sein und sich absolut nicht für die anderen Gründe interessieren.
Wenn Sie nun also Ihre E-Mail-Kampagnen flächendeckend versenden, laufen Sie Gefahr Ihre Abonnenten mit irrelevanten (und vielleicht sogar für sie anstößigen) Inhalten zu bombardieren. Indem Sie wissen, wem was gefällt, können Sie Ihre Inhalte genau nach den jeweiligen Interessen maßschneidern und somit Kampagnen ausarbeiten, die sich automatisch nach Ihrer Zielgruppe ausrichten. Mit dihttps://www.benchmarkemail.com/de?utm_source=blogDE&utm_medium=posts&utm_campaign=p080316eser Strategie liefern Sie die Bestätigung dafür, dass Sie Ihrer Zielgruppe zuhören und ihr das geben, was sie möchte.
Zuerst müssen Sie dafür herausfinden, was Ihre Zielgruppe möchte.
Fünf erstklassige Orte, an denen Sie Ihr Anmeldeformular platzieren können
Nun da Sie Ihr E-Mail-Anmeldeformular optimiert haben besteht die nächste Aufgabe darin sicherzustellen, dass Sie den Vorteil der richtigen Platzierung im vollen Umfang nutzen. Fürs Erste platzieren Sie es an mehr als nur einer Stelle. Typischerweise werden Sie Anmeldeformulare in der oberen rechten Ecke einer Seite oder in der Fußzeile finden. Die Faustregel hierbei lautet: Machen Sie beides – aber hören Sie danach noch nicht auf! Sorgen Sie für ein gut formuliertes Pop-up, das neue Besucher auf Ihrer Seite begrüßt.
Wenn es darum geht, wo das Anmeldeformular platziert werden soll, werden die folgenden beiden Orte von den meisten Leuten verpasst, weil sie etwas weniger bekannt sind. Dies sind die Orte, an denen Ihre Zielgruppe am meisten von dem begeistert ist, was Sie zu bieten haben und sich daher auch eher anmeldet und sogar die von Ihnen im Anmeldeformular gestellten Fragen beantwortet.
Außerdem sollten Sie Ihr Anmeldeformular unbedingt auf der “Über uns”-Seite platzieren, dazu noch ein direkter Link bzw. Link mit Schaltfläche im Inhalt kurz vor dessen Schluss. Es ist darüber hinaus empfehlenswert, einen Aufruf zum Handeln im Anschluss an jedes Stückchen Inhalt anzufügen, das Sie auf Ihrer Webseite veröffentlichen.